2009 lag auf dem Nachttisch:

Tops:

6 Vaus
Kressman Taylor: Bis zu jenem Tage                           7. Dezember 2009

5 Vaus
Nicholson Baker: Der Eckenknick                                2. August  2009
Lukas Hartmann: Bis ans Ende der Meere                    5. Juli  2009
Wolf Haas: Das Wetter vor 15 Jahren                         22. April  2009
Eugen Egner: Die Eisenberg-Konstante                        7. Februar 2009

und Flops (1 Vau):
Karin Slaughter: Unverstanden                                  14. November  2009
Peter Carey: Die Steuerfahnderin                               16. September 2009
Arne Roß: Frau Arlette                                              28. Mai 2009
Jakob Arjouni: Chez Max                                            9. Januar 2009
Hans Werner Kettenbach: Hinter dem Horizont            4. Januar 2009



 

Vau - Bewertung siehe hier 

2008-Liste siehe dort

2007-Liste siehe dort

2006-Liste siehe dort

2005-Liste siehe dort 

2004-Liste siehe dort 

2003-Liste siehe dort 

David Foster Wallace: In alter Vertrautheit
David Foster Wallace: In alter Vertrautheit
rororo

Stories, in denen DFW dem Leser seine enorme Bildung um die Ohren haut und man sich am Ende doch fragt: Was will der Autor uns damit wohl sagen?
Anstrengend zu lesen.

 VVVVV   2 VAUs von 5 möglichen
  30. Dezember 2009
Juli Zeh: Schilf
Juli Zeh: Schilf
btb

Ein bizarrer Mord wird von ebenso bizarren Kriminalkommissaren gelöst. Vermengt mit höherer Physik ergibt sich eine merkwürdige Mischung aus Mord, Liebe, Entführung und Freundschaft.
Eigentlich 3 Vaus, aber wegen der trickreichen Konstruktion des seltsamen Falls 4 Vaus.
 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  19. Dezember 2009
Kressman Taylor: Bis zu jenem Tage
Kressman Taylor: Bis zu jenem Tage
Hoffmann und Campe

Ein Buch, das einem die Augen öffnet über die Anfänge des NS-Regimes.
Ein (echter) deutscher Theologiestudent berichtet aus seiner Sicht über die Ereignisse um 1935. Das Buch erschien 1942 zuerst in den USA und erst vor einigen Jahren hier.

 VVVVVV   6 VAUs von 5 möglichen
  7. Dezember 2009
John Madison: Nothing for ungood
John Madison: Nothing for ungood
Lübbe

Die bekannten Unterschiede zwischen USA und D werden aufgezählt. Für mich kommen die Amis dabei gar nicht so schlecht weg.
Etwas humorvoller hätte es sein können.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  5. Dezember 2009
Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr
Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr
Diogenes

Ein starker Roman, den man sich aber auch etwas kürzer vorstellen könnte.
Erst ziemlich am Ende erkennt man die Richtung. Der Schluss bleibt offen.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  23. November 2009
Karin Slaughter: Unverstanden
Karin Slaughter: Unverstanden
Blanvalet

Hier wurde ein neues Genre kreiert: die groteske Psychokrimi-Satire oder umgekehrt.
Als Krimi kann ich höchstens ein V vergeben.

 VVVVV   1 VAU von 5 möglichen
  14. November 2009
Nick Stone: Voodoo
Nick Stone: Voodoo
Goldmann.

Man erfährt sehr viel über die aktuelle (?) Situation in Haiti. Eine richtige Thrilleratmosphäre will jedoch nicht aufkommen.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  12. November 2009
Jaques Roubaud: Der verlorene letzte Ball
Jaques Roubaud: Der verlorene letzte Ball
Wagenbach

Ein in der Kindheit gegebenes Versprechen wird nicht gebrochen. Das hat Folgen für den Romanhelden(?).
Bei einem Lesetipp per TV erwartet man eigentlich mehr.

 VVVVV   2 VAUs von 5 möglichen
  25. Oktober 2009
Frank Goosen: So viel Zeit
Frank Goosen: So viel Zeit
Heyne

Eine Gruppe 40-jähriger Männer erfüllen sich einen Traum und gründen eine Rock-Band. 25 Jahre nach ihrem Abi haben sie ihren großen Auftritt beim Jubiläumstreffen.
Flott erzählt.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  19. Oktober 2009
Chantal Pelletier: Tage mit Romy
Chantal Pelletier: Tage mit Romy
Kiepenheuer&Witsch

Einer jungen Frau erscheint Romy leibhaftig und ihr Leben ändert sich.
Ist es Traum, ist es Wirklichkeit? Es bleibt rätselhaft.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  10. Oktober 2009
Anthony McCarten: Hand aufs Herz
Anthony McCarten: Hand aufs Herz
Diogenes

Ein paar Looser wollen ein Auto gewinnen und dabei ins Guinness Buch der Rekorde kommen. Die meisten bleiben dabei auf der Strecke.
Kurzweilig durch immer neue Wendungen.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  3. Oktober 2009
Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind
Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind
Goldmann (Leihgabe von Antjes Freundin. Danke!)

Schöne Idee! Aber, ob eine e-Mail-Liebe in Wirklichkeit so funktioniert und abläuft?
Den Schluss fand ich etwas abrupt und künstlich. Wahrscheinlich, um eine Fortsetzung anzuhängen.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  26. September 2009
William Boyd: Ruhelos
William Boyd: Ruhelos
bvt

Eine Spionin weiht nach Jahrzehnten ihre Tochter in ihre Vergangenheit ein. Interessante Story, aber keine Bonds.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  21. September 2009
Peter Carey: Die Steuerfahnderin
Peter Carey: Die Steuerfahnderin
rororo

Ein ziemlich abgewirtschaftetes Familienunternehmen in Australien wird vom Finanzamt geprüft. Hoffentlich gibt es solche Leute nur in Romanen.
Noch nicht einmal spannend. Nicht zu empfehlen.

 VVVVV   1 VAU von 5 möglichen
  16. September 2009
Fabio Volo: Einfach losfahren
Fabio Volo: Einfach losfahren
Diogenes

Nur Gutmenschen, die sich in einer Handlung bewegen, die den 365 erbaulichen Kalendersprüchen eines Jahres zu folgen scheint.

 VVVVV   2 VAUs von 5 möglichen
  10. September 2009
Michael Justus: Der Fenstersturz
Michael Justus: Der Fenstersturz
Faber & Faber

So stellt sich also ein Schriftsteller die Manager vor. Nur Negativbeispiele tummeln sich in diesem Roman. Oder ist es auch im wirklichen Leben so?

 VVVVV   2 VAUs von 5 möglichen
  30. August 2009
Jonathan Kellerman: Mordgier
Jonathan Kellerman: Mordgier
Goldmann

Sehr viele Puzzlesteinchen müssen gefunden werden, bis der Täter endlich gefunden ist.
Etwas ermüdend. Nicht wirklich spannend.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  9. August 2009
Nicholson Baker: Der Eckenknick
Nicholson Baker: Der Eckenknick
Rowohlt

Sehr interessantes Buch. Es geht um die Vernichtung von Büchern im Zuge der Mikroverfilmung, ohne letztlich einen Vorteil davon zu haben. Die Originalbücher sind auf den Müll gewandert und unwiederbringlich verloren.
Kein Roman, sondern traurige Wahrheit (Nur in US-Bibliotheken?). Erschreckend ist die Methode. So kann man alles vernichten: Bücher, Glühlampen, Völker....

 VVVVV   5 VAUs von 5 möglichen
  2. August 2009
Karin Alvtegen: Schatten
Karin Alvtegen: Schatten
Knaur

Solider Psycho-Roman. Ein schwedischer Literaturnobelpreisträger hat keine weiße Weste.
Leider nur mäßig spannend.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  16. Juli 2009
Lukas Hartmann: Bis ans Ende der Meere
Lukas Hartmann: Bis ans Ende der Meere
Diogenes

Captain Cook's letzte Reise aus der Sicht des Expeditionsmalers John Webber.
Interessant. Mal was anderes.

 VVVVV   5 VAUs von 5 möglichen
  5. Juli 2009
Petros Markaris: Der Großaktionär
Petros Markaris: Der Großaktionär
Diogenes

Ganz ordentlicher Krimi aus Griechenland.
Eine Art Wallander in Athen.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  18. Juni 2009
John Maddox Roberts: Das Orakel des Todes
John Maddox Roberts: Das Orakel des Todes
Goldmann

Ein Krimi von heute, einfach ins Römische Reich versetzt.
Mäßig spannend.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  13. Juni 2009
Jason Starr: Stalking
Jason Starr: Stalking
Diogenes

Voraussehbare Story. Schwaches Buch von Starr.
Langweilig.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  10. Juni 2009
Horst Evers: Die Welt ist nicht immer Freitag
Horst Evers: Die Welt ist nicht immer Freitag
rororo

Ganz witzig.
Allerdings sind sich die Geschichten aber doch alle sehr ähnlich.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  2. Juni 2009
Arne Roß: Frau Arlette
Arne Roß: Frau Arlette
DuMont

Ein merkwürdiges Paar, sie 80+ und er ca. 50. Man versteht es nicht.
Nicht nachvollziehbar und schwierig zu lesen.

 VVVVV   1 VAU von 5 möglichen
  28. Mai 2009
Martin Walker: Bruno Chef de police
Martin Walker: Bruno Chef de police
diogenes

Etwas betulich und sehr realitätsfern dörflich. Donna Leon-artig in Frankreich.
Richtig spannend war es auch nicht.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  24. Mai 2009
Charles den Tex: Die Zelle
Charles den Tex: Die Zelle
grafit

Ganz spannend und interessant für aktive Internetuser.
Der Schluss ist etwas wirr und undurchsichtig.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  19. Mai 2009
Joey Goebel: Heartland
Joey Goebel: Heartland
Diogenes

Noch Lichtjahre von John Irving entfernt und noch weiter von T. C. Boyle.
Sehr märchenhafte Story aus der amerikanischen Provinz und zu lang.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  13. Mai 2009
David Bergmann: Wie wer das?
David Bergmann: Wie wer das?
rororo

Ein Amerikaner kämpft sich durch den Dschungel der deutschen Sprache.
Auch für uns ganz aufschlussreich und amüsant.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  2. Mai 2009
Wolf Haas: Das Wetter vor 15 Jahren
Wolf Haas: Das Wetter vor 15 Jahren
dtv

Ein echtes Lesevergnügen.
Während des Gesprächs einer Literaturkritikerin mit dem Autor liest man quasi auch dessen Roman mit. Toller Kniff.

 VVVVV   5 VAUs von 5 möglichen
  22. April 2009
Lars Gustafsson: Frau Sorgedahls schöne weiße Arme
Lars Gustafsson: Frau Sorgedahls schöne weiße Arme
Hanser

Ein alter Professor in Oxford blickt 50 Jahre zurück auf seine Kindheit und Jugendjahre in Schweden.
Gustafsson- und/oder Schwedenfans werden das Buch mögen.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  18. April 2009
Maarten 't Hart: Der Flieger
Maarten 't Hart: Der Flieger
Piper

Ein bisschen zu viel Bibelkunde.
Ich habe schon bessere Roman von ihm gelesen.

 VVVVV   2 VAUs von 5 möglichen
  8. April 2009
T. C. Boyle: Guten Flug
T. C. Boyle: Guten Flug
dtv books to go

Zwei ganz nette Storys, aber insgesamt zu wenig Buch.
Für eine Flugreise nach z. B. Mallorca muss man sich schon drei davon einstecken.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  26. März 2009
Robert Griesbeck: Grauen des Alltags
Robert Griesbeck: Grauen des Alltags
Knaur

Eine ziemlich vollständige Sammlung der unsäglichen Dinge, die sich der moderne Mensch gefallen lassen muss.
Von der Abzocke der Warteschleifen bis zur Zumutung des Telefonmarketings ist alles erfasst und auch noch amüsant beschrieben.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  25. März 2009
Michel Birbæk: Wenn das Leben ein Strand ist, sind Frauen das Meer
Michel Birbæk: Wenn das Leben ein Strand ist, sind Frauen das Meer
Bastei-Lübbe

Eine etwas chaotische Suche nach der richtigen Frau. Am Ende erkennt der Erzähler, dass das abgewandelte geflügelte Wort: "Warum in die Ferne schweifen, denn die Beste ist so nah" immer noch stimmt.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  14. März 2009
Andrea Maria Schenkel: Bunker
Andrea Maria Schenkel: Bunker
Nautilus

Mir hat es nicht gefallen.
Die Handlung nicht ganz nachvollziehbar, der Stil nicht überzeugend und das Ende seltsam.

 VVVVV   2 VAUs von 5 möglichen
  6. März 2009
Valerie Wilson Wesley: Remember Celia Jones
Valerie Wilson Wesley: Remember Celia Jones
Diogenes

Kommt zwar als Krimi daher, ist aber mehr eine Milieustudie mit kriminalistischem Einschlag.
Mäßig spannend.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  28. Februar 2009
Viktorija Tokarjewa: Eine Liebe fürs ganze Leben
Viktorija Tokarjewa: Eine Liebe fürs ganze Leben
Diogenes

Einerseits eine etwas spröde Liebesgeschichte, andererseits das Leben im heutigen Russland.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  23. Februar 2009
Jakob Arjouni: Der heilige Eddy
Jakob Arjouni: Der heilige Eddy
Diogenes

Ein Kleinganove ist im falschen Moment am falschen Ort und stolpert so in eine Liebesgeschichte.
Ziemlich geradlinig erzählt, einige Ungereimtheiten.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  16. Februar 2009
Andreas Maier: Wäldchestag
Andreas Maier: Wäldchestag
Suhrkamp

Das Buch sei sehr witzig und habe etwas von einem Dorfroman. Die Wetterau sei der Schauplatz und es spiele an dem Dienstag nach Pfingsten, der dort schon immer Wäldchestag genannt werden würde.
So ist das ganze Buch geschrieben, ohne Absatz und Kapitel. Anstrengend! Außerdem habe ich es schon einmal gelesen.
 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  13. Februar 2009
Hans W. Valentin: Blaumann
Hans W. Valentin: Blaumann
BoD



 Aus naheliegenden Gründen keine Beurteilung. 11. 02. 2009

Eugen Egner: Die Eisenberg-Konstante
Eugen Egner: Die Eisenberg-Konstante
Zweitausendeins

Entweder sehr phantastische Erzählungen oder ziemlicher Stuss.
Man kann sich kaum entscheiden, zu welchem Schluss man kommen soll. Richtig spannend ist es jedenfalls nicht, weil der Phantasie ja keine Grenzen gesetzt sind..
 VVVVV   5 VAUs von 5 möglichen für die Phantasie-Liebhaber
 VVVVV   1 VAU von 5 möglichen für die Liebhaber ernster Literatur
  7. Februar 2009
Hans W. Valentin: Vergiss Fernsehen
Hans W. Valentin: Vergiss Fernsehen
bod

Ein junger Mann verfällt der Internetmoderatorin Katrin B. und findet seine spezielle Lösung

 Aus naheliegenden Gründen keine Beurteilung. 23. 01. 2009

Håkan Nesser: Aus Doktor Klimkes Perspektive
Håkan Nesser: Aus Doktor Klimkes Perspektive
btb

Sechs Novellen bzw. Kurzromane, keine eigentlichen Krimis, aber es gibt Morde.
Die letzte Geschichte erinnert stark an den Stil von Paul Auster.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  22. Januar 2009
Thomas Grünbaum: Passverlustgeschäfte
Thomas Grünbaum: Passverlustgeschäfte
Dietrich (Maximilian)

Ein Krimi, geschrieben mit sehr großer Kenntnis von Bolivien und vielen eingestreuten Geschichten von dort. Fast schon zu vielen.
Etwas spannender hätte es auch sein können.

 VVVVV   3 VAUs von 5 möglichen
  15. Januar 2009
Jakob Arjouni: Chez Max
Jakob Arjouni: Chez Max
Diogenes

Ein Roman, der in der Zukunft spielt. Außer, dass es wieder eine Art Stasi gibt, hat sich nicht viel zu heute geändert.
Nicht sehr einfallsreich und eher langweilig.

 VVVVV   1 VAU von 5 möglichen
  9. Januar 2009
Hans Werner Kettenbach: Hinter dem Horizont
Hans Werner Kettenbach: Hinter dem Horizont
Diogenes

Eine Affäre in New York. Viele Worte, etwas unrealistisch.
Stoff für eine harmlose Erzählung, mehr nicht

 VVVVV   1 VAU von 5 möglichen
  4. Januar 2009
Simon Beckett: Die Chemie des Todes
Simon Beckett: Die Chemie des Todes
rororo

Spannend. Allerdings fehlte das gewisse Etwas.
Es wurde sehr viel Wert auf die Zerfallsprozesse gelegt und wenig auf die Aufklärung der Morde. Die Lösung ergab sich dann ganz zufällig.

 VVVVV   4 VAUs von 5 möglichen
  29. Dezember  2008


Die VAUs

0 VAU     Buch nicht zu Ende gelesen
1 VAU     Man kann es lesen, aber kein besonderer Lesespaß
2 VAUs   Zwar lesenswert, aber Geschmackssache bzw. wenig Pfiff in der Story und/oder mittelmäßiger Stil.
3 VAUs   Gutes Buch mit  leichten Abstrichen in Story oder Stil
4 VAUs   Richtig gutes Buch. Spannend (Krimi) oder fesselnd. Kann empfohlen werden.
5 VAUs   Echt tolles Buch! Rundum sehr empfehlenswert. Will man unbedingt in einem Zug auslesen (deshalb auch für die Bahn geeignet!).
 
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